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Die Gürtelrose, auch Herpes Zoster genannt, ist eine Viruserkrankung, die Haut und Nerven betrifft. Sie ist eine Folgeerkrankung der Windpocken: Das Virus, das bei der Erstinfektion Windpocken auslöst, verbleibt lebenslang im Körper – mehr als 95 % der Erwachsenen tragen es in sich. Ist das Immunsystem eingeschränkt, zum Beispiel durch zunehmendes Alter, Krankheit oder Stress, kann das Virus erneut aktiviert werden und eine Gürtelrose hervorrufen. Jeder Dritte erkrankt im Laufe seines Lebens daran. Neben dem oft gürtelförmigen Hautausschlag kann die Erkrankung Nervenschmerzen hervorrufen, die das Leben der Betroffenen über Wochen, Monate oder Jahre erheblich beeinträchtigen können. Zu Vorsorgemöglichkeiten informieren Hausärzte und Hausärztinnen.